Kabellose Systeme
Die drahtlosen Kamera-Systeme von Smart-cam verwenden das Elektrizitätsnetz zur Bildübertragung, wodurch sie konstante Verlässlichkeit und herausragende Bildqualität bieten.
Kabelgebundene Systeme
Die kabelgebundenen Smart-Cam-Systeme verwenden PoE-Technologie, wodurch Kameras mit einem Kabel verbunden werden, das sowohl Daten überträgt als auch Energie liefert, wodurch keine zusätzliche Stromquelle erforderlich ist.
Wir bieten Ihnen noch mehr Lösungen!
Funksysteme
Die drahtlosen Smart-Cam-Systeme verwenden Funktechnologie, wodurch Kameras ohne physische Kabelverbindung Daten übertragen können.
SIM-Karten Systeme
Die SIM-Karten-basierten Smart-Cam-Systeme nutzen Mobilfunktechnologie, um Daten zu übertragen. Dies ermöglicht eine flexible Platzierung der Kamera, da keine direkte Kabelverbindung erforderlich ist.
WLAN Systeme
Die Smart-cam WLAN-Kameras übertragen Aufnahmen über drahtlose Netzwerke. Sie benötigen kein Kabel für die Datenübertragung und sind flexibel platzierbar.
Akku-Kamera Systeme
Akku-Kameras sind unabhängig von festen Stromquellen und übertragen Aufnahmen drahtlos. Durch ihren eingebauten Akku sind sie flexibel einsetzbar und ideal für temporäre oder mobile Überwachungsszenarien.
Überwachungskamera: Die 8 entscheidenden Kaufkriterien
Für viele Menschen ist die Installation einer Überwachungskamera am Haus ein wichtiger Aspekt des Selbstschutzes. Aus diesem Grund haben wir die beliebtesten Innen- und Aussenüberwachungskameras getestet. Neben unseren Tests möchten wir Ihnen auch nützliche Tipps geben, damit Sie die passende Kamera für Ihre Anforderungen finden können.
Kaufkriterien für eine Überwachungskamera
Bei vielen Tests stehen vor allem Preise und Produktqualität im Vordergrund. Diese sind zweifellos wichtige Kriterien, jedoch werden oft weitere entscheidende Aspekte vernachlässigt. Daher ist es uns wichtig, Ihnen die anderen relevanten Kriterien beim Kauf einer Überwachungskamera aufzuzeigen.
1. Die Speicherung der Daten
Es gibt verschiedene Varianten zur Speicherung von aufgenommenen Videos, die wir Ihnen kurz vorstellen möchten.
Lokale Speicherung auf einer SD-Karte direkt in der Überwachungskamera: Diese Technik ist robust, hat jedoch den Nachteil, dass der Speicherplatz begrenzt ist und bei vollem Speicher die Daten überschrieben werden. Es ist wichtig, eine ausreichend große Speicherkarte zu verwenden. Eine empfohlene Mindestgröße beträgt 16 GB.
Cloudspeicherung: Bei dieser Methode werden die Daten auf einen externen Server hochgeladen. Um die aufgenommenen Dateien abzurufen, wird eine App benötigt, die vom Kameraanbieter bereitgestellt wird. Oftmals gibt es beim Kauf einen kostenlosen Zeitraum, in dem die Daten auf dem Webserver gespeichert werden können. Nach Ablauf dieses Zeitraums ist ein kostenpflichtiges Abonnement erforderlich.
Lokale Speicherung auf externem Speichermedium: Hier werden die Daten vom Benutzer selbst gespeichert. Dies kann ein FTP-Server oder ein mit dem hauseigenen WLAN verbundener NAS-Speicher sein.
Sicherheitsexperten bevorzugen oft externe Speicherlösungen. Im Gegensatz zur direkten SD-Karten-Speicherung in der Überwachungskamera kann ein Dieb oder Einbrecher die Kamera mitnehmen und somit unerkannt agieren. Durch die Nutzung externer Speichermedien bleibt jedoch eine Kopie der aufgezeichneten Daten erhalten, selbst wenn die Kamera entfernt wird. Dadurch erhöhen sich die Chancen, die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.
2. Stromversorgung
Bei der Installation Ihrer Überwachungskamera sollten Sie sicherstellen, dass eine geeignete Stromversorgung in der Nähe vorhanden ist, um eine zeitaufwändige Neuinstallation zu vermeiden.
Alternativ können Sie eine kabellose Überwachungskamera in Betracht ziehen. Diese Modelle zeichnen sich dadurch aus, dass sie erst dann mit der Aufzeichnung beginnen, wenn der Bewegungssensor ausgelöst wird. Es ist wichtig, sich über die Reaktionszeit der Kamera zu informieren, da dies je nach Modell variieren kann.
Kabellose Kameras können problemlos zwischen vier und zwölf Wochen arbeiten, abhängig von der Häufigkeit der Aufnahmen. Wenn Sie keine regelmässige Aufladung der Kamera Akkus wünschen, empfiehlt sich die Verwendung eines Systems, das mit Solarpaneelen betrieben wird.
3. Nachtsichtfunktion
Bei unseren Tests haben wir besonderen Wert auf Kameras gelegt, die über eine beeindruckende Nachtsichtfunktion verfügen, da selbst die beste Kamera wertlos ist, wenn sie bei Dunkelheit keine klaren Bilder liefern kann. Die Qualität der Nachtsicht hängt von der Anzahl der Infrarotlichter ab, die in der Kamera integriert sind.
Moderne Kameras können sogar farbige Bilder bei Dunkelheit liefern. Zudem ist es möglich, die Kameras mit Scheinwerfern zu synchronisieren, sodass bei Aufzeichnungsstart auch der Scheinwerfer aktiviert wird, um unerwünschte Gäste durch Helligkeit möglicherweise abzuschrecken.
4. Auflösung
Wir halten eine 4K-Auflösung bei Überwachungskameras nicht unbedingt für erforderlich, obwohl einige Hersteller damit werben. Dies führt zu einem erhöhten Speicherbedarf und unnötig höheren Kosten für die Kamera. In den meisten Fällen reicht eine Full HD-Aufnahme aus und sollte daher bevorzugt werden. Natürlich gibt es Qualitätsunterschiede bei Full HD, und unser Test verrät, welche Geräte eine gute Bildqualität bieten.
5. Bewegungsmelder
Ein Bewegungsmelder ist eine hilfreiche Funktion, um unnötige Datenaufzeichnungen bei Überwachungskameras zu vermeiden. Besonders wichtig ist dies bei akkubetriebenen Kameras. Es ist entscheidend, dass die Bewegungssensoren (meist Infrarotsensoren) nicht zu empfindlich eingestellt sind, um Fehlauslösungen zu vermeiden. Andernfalls kann es vorkommen, dass die Kamera beispielsweise durch eine Fledermaus, die durch den Garten fliegt, mehrfach in einer Nacht ausgelöst wird.
Moderne Infrarotsensoren verwenden die PIR-Technologie (Passive Infrared). Diese Technologie basiert auf einer speziellen Bildabgleichsfunktion, die zusammen mit Wärmebewegungen entscheidet, ob eine potenzielle Gefahr vorliegt. Einige Modelle können Benachrichtigungen auf Ihr Mobiltelefon senden und auf Wunsch sogar eine E-Mail mit dem gerade aufgezeichneten Überwachungsvideo.
6. Alarmsignal
Ein Alarmton ist nach wie vor die effektivste Methode, um einen Einbrecher zu stören. Daher verfügen viele WLAN-Überwachungskameras mittlerweile über einen Lautsprecher und eine Alarmfunktion. Der Lautsprecher kann jedoch auch genutzt werden, um mit Besuchern vor der Tür zu kommunizieren. Es ist jedoch zu beachten, dass die Audioqualität dieser Technologie noch begrenzt ist.
7. Der Aufnahmewinkel
Die meisten Überwachungskameras haben einen Aufnahmewinkel von 90 bis 110 Grad, was ideal ist, um Hauseingänge oder größere Räume zu überwachen. Für eine vollständige Raumabdeckung können 360-Grad-Überwachungskameras oder Fischaugen-Kameras an der Decke verwendet werden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein großer Blickwinkel nicht unbedingt besser ist, da dies das Risiko von Fehlalarmen erhöhen kann, wenn beispielsweise unschuldige Passanten erfasst werden. Einige Kameramodelle ermöglichen es Ihnen, bestimmte Bildbereiche in der App zu blockieren oder Aktivitätszonen festzulegen, um diesem Problem entgegenzuwirken.
8. Installation
Beim Kauf einer Überwachungskamera sollte man den Installationsaufwand beachten. Eine kabellose, akkubetriebene Kamera ist die einfachste Option, da keine Elektroinstallation erforderlich ist. Achten Sie darauf, dass passendes Installationsmaterial, wie Halterungen, erhältlich ist.
Beim Einsatz einer Überwachungskamera ist es wichtig, die Privatsphäre anderer zu respektieren. Die Kamera sollte nur das eigene Grundstück erfassen. Eine gute Kamera ermöglicht die Einstellung von bestimmten Zonen, die von der Aufnahme ausgeschlossen werden.
Eine WLAN-Überwachungskamera sollte über eine sichere Datenverschlüsselung verfügen, um die Aufnahmen vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Wir montieren Ihre Überwachungskamera
Wir bieten professionelle Installation von Überwachungskameras für den Innen- und Aussenbereich. Unsere Experten stellen sicher, dass die Kameras zuverlässig funktionieren und termingerecht in Betrieb genommen werden. Wir kümmern uns auch um die Einbindung in Ihr vorhandenes WLAN-Netzwerk. Bei Bedarf übernehmen wir auch die Demontage von Überwachungskameras. Unser Team arbeitet schnell, sicher und zuverlässig. Wir bieten faire Preise und individuelle Beratung. Wenn Sie unsicher sind, welche WLAN-Kamera am besten zu Ihnen passt, stehen wir Ihnen gerne zur Seite und beraten Sie. Bestellen und bezahlen Sie unsere Überwachungskameras bequem online. Wir liefern Ihre Ware innerhalb kürzester Zeit.