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Netzwerkrekorder

Möchten Sie Ihr Zuhause oder Ihre Wohnung mit einer Videoüberwachung ausstatten? Dafür benötigen Sie mehrere Netzwerkkameras. Viele Überwachungskameras ermöglichen es, Aufnahmen auf einer SD-Speicherkarte in der Kamera zu speichern. Diese Funktion macht die Kameras als eigenständige Lösung jederzeit und unabhängig voneinander nutzbar, aber in einem Netzwerk zeigen sie ihre wahre Stärke.

Das Herzstück Ihrer Videoüberwachungsanlage:

Netzwerkrekorder Am Anfang Ihrer Videoüberwachungsanlage können Sie die Aufnahmen auf einer SD-Speicherkarte in der Kamera speichern, aber dieser Ansatz wird schnell unbequem. Wenn Sie die Aufnahmen der einzelnen Kameras ansehen möchten, müssen Sie die Speicherkarte aus jeder Kamera entfernen, die Videos auf Ihren PC übertragen und die Karten wieder in die Kameras einsetzen. Da IP-Überwachungskameras oft an der Decke oder an oberen Wänden installiert sind, müssen Sie die Leiter durch Ihre Wohnung tragen.

Daher lohnt es sich, einen Netzwerkrekorder einzusetzen

Dieser führt die Aufnahmen mehrerer Überwachungskameras an einem Ort zusammen und archiviert sie. Sie können die Aufnahmen auf Ihrem PC, Notebook oder Monitor ansehen und sogar mehrere Netzwerkkameras gleichzeitig betrachten. Eine App ermöglicht es Ihnen, die Videos auf Ihrem Smartphone zu sehen, egal wo Sie sind. Stellen Sie sicher, dass der NVR die Entzerrung der Videoaufnahmen von Fish-Eye-Objektiven beherrscht, wenn Sie Fish-Eye-Kameras in Ihrer Videoüberwachungsanlage verwenden oder verwenden möchten.

Archivierung der Videos auf internen Festplatten

Der Netzwerkrekorder archiviert Ihre Videos auf internen Festplatten. Einige Modelle unterstützen bis zu vier interne Festplatten mit jeweils bis zu 6 TB Kapazität. Über USB-Anschlüsse können Sie weitere externe Festplatten anschliessen. Die IP-Netzwerkrekorder bieten bis zu 16 Alarmeingänge und 4 Alarmausgänge, je nach Anzahl der empfangbaren Netzwerküberwachungskameras.